Unsere MutPro-Songs
"Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist." Victor Hugo, französischer Schriftsteller und Philosoph, über die Kraft der Musik.
Musik besitzt die einzigartige Fähigkeit, unsere tiefsten Emotionen zu berühren und auszudrücken, selbst wenn Worte fehlen. Sie kann uns in Momenten der Freude erheben, in Zeiten der Trauer trösten und uns neue Kraft schenken, wenn wir sie am dringendsten brauchen. Besonders in herausfordernden Lebenssituationen, wie beispielsweise bei einer Krebserkrankung, kann Musik eine Quelle der Hoffnung, des Trostes und der Stärke sein. Sie bietet einen sicheren Raum, um Ängste und Sorgen zu verarbeiten, Schmerzen zu lindern und neue Lebensfreude zu entdecken.
Musik verbindet uns mit unseren Emotionen, mit anderen Menschen und mit uns selbst ... und erinnert uns daran, dass wir auch in schwierigen Zeiten nicht alleine sind.
So geht es auch uns und deshalb haben wir damit begonnen, verschiedene herausfordernde Situationen in eigenen MutPro-Songs aufzugreifen.
Jeder Tag ein Geschenk
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Jeder Tag Geschenk, den es zu nutzen gilt,
Liebe, Freunde, Partner stärken unseren Schild.
Sonne Regen Wolken und der Himmel blau,
Was morgen dann wird, niemand weiß es genau.
Deshalb tanz ich mit dir heute bis tief in die Nacht,
freue mich an unserm Leben bis der Morgen erwacht."
Das Leben schreibt oft Geschichten, die uns herausfordern. Aber inmitten von Schatten und Stürmen finden wir auch Licht und Hoffnung. Mit dem Song 'Jeder Tag ein Geschenk' möchten wir euch einladen, gemeinsam mit uns die Schönheit des Lebens zu feiern, auch in schwierigen Zeiten. Lasst uns gemeinsam singen und tanzen, denn jeder Tag ist ein kostbares Geschenk. Also, heraus zum Disco-Fox.
Rom bei Nacht
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Gibt noch soviel zu erleben,
Mit den Wolken westwärts ziehen.
Auf die höchsten Gipfel streben,
Und mit Rockern Runden drehen.
Möchte Rom bei Nacht erleben,
Mit Delfinen tauchen gehen.
Im Kanu den Fluss erkunden
Und Paris noch einmal sehen."
Vor einiger Zeit haben wir auf Facebook das Reisetagebuch einer über 90-Jährigen Amerikanerin verfolgt, die sich nach einem Rezidiv gegen die vorgeschlagene Chemotherapie entschieden hatte. Stattdessen nahm sie eine palliative Behandlung zur Verbesserung ihrer Lebensqualität und zur Linderung der Schmerzen in Anspruch und ist mit ihren Enkeln quer durch die Vereinigten Staaten gereist. Sie wollte die verbleibende Zeit nicht zu einem Großteil im Krankenzimmer verbringen, sondern nun noch all die Plätze besuchen, von denen sie schon immer geträumt hatte. Wann wenn nicht jetzt, war ihr Motto. Sie war die Inspiration für diesen Song.
Darüber hinaus erschien uns das Thema wichtig, da es immer wieder auch ein Gesprächsthema unter Krebspatienten ist: Darf ich eine Behandlung ablehnen?
Ja, ich darf! Die Entscheidung, eine Krebsbehandlung abzulehnen, ist dabei natürlich immer eine sehr persönliche, kann verschiedene Gründe haben und sollte sorgfältig abgewogen werden. Stellt sicher, dass ihr alle Informationen über eure Diagnose, die vorgeschlagene Behandlung, mögliche Nebenwirkungen und weitere Therapie-Optionen habt und versteht. Holt euch bei Bedarf eine Zweitmeinung. Und dann liegt es an euch. Jeder Mensch ist anders und hat seine eigenen Gründe für die Nutzung einer vorgeschlagenen Therapie oder auch die Ablehnung einer Behandlung (z.B. das Stadium der Erkrankung, die medizinische Vorgeschichte, eigene Erfahrungen mit den Nebenwirkungen oder in der Familie, das eigene Alter, Prognosen der Ärzte etc.), wie die Frau in unserem Song. Es ist entscheidend, diese Gründe zu respektieren und die Betroffenen bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, egal, wie sie ausfällt und auch wenn sie nicht mit den Empfehlungen der Ärzte übereinstimmt. Ihr solltet dabei immer offen mit euren Ärzten und euren Angehörigen sprechen, um die bestmögliche Entscheidung für euch und eure individuelle Situation zu treffen und ihnen auch zu helfen, euch und eure Entscheidung zu verstehen.
Der Text zum Song "Rom bei Nacht"
(Strophe 1)
Sonne scheint durch ihr Fenster,
Wärmt ihr Herz und ihre Haut.
Kann den Frühling kaum erwarten,
Wintersachen schon verstaut.
Sie ist 90 geworden.
Party, Enkel, großes Glück.
Gestern kam der Gruss vom Arzt
Und der Krebs ist zurück.
(Strophe 2)
Soll nun wieder Chemo kriegen,
Kaltes Gift tropft in sie rein.
Will nicht hoffnungslos dort liegen,
Übelkeit und Schmerz und Pein.
Will die Zeit lieber für nutzen,
Was bisher nicht möglich schien.
Allen Unkenrufen trotzen
Und dem Krankenhaus entfliehen.
(Refrain)
Gibt noch soviel zu erleben,
Mit den Wolken westwärts ziehen.
Auf die höchsten Gipfel streben,
Und mit Rockern Runden drehen
Möchte Rom bei Nacht erleben,
Mit Delfinen tauchen gehen.
Im Kanu den Fluss erkunden
Und Paris noch einmal sehen.
(Strophe 3)
Wenn nicht jetzt wann soll es klappen,
Keine Zeit mehr zu verlieren .
Lässt sich nicht mehr länger stoppen,
Will es einfach nur probieren.
Hat schon viel zu lang gewartet,
Zeitpunkt hat noch nie gepasst.
Deshalb wird sie nicht mehr warten,
Der Entschluss ist nun gefasst.
(Refrain)
Gibt noch soviel zu erleben,
Mit den Wolken westwärts ziehen.
Auf die höchsten Gipfel streben,
Und mit Rockern Runden drehen
Möchte Rom bei Nacht erleben,
Mit Delfinen tauchen gehen.
Im Kanu den Fluss erkunden
Und Paris noch einmal sehen.
(Outro)
Ist das Leben in den Stunden,
Das sie magisch nun anzieht.
Alte Schranken überwunden,
Will zum Schluss noch mal erblüh‘n.
Unser leben währt nicht ewig,
Nutzt es heut' so gut es geht.
Will am Ende einfach sagen:
Es war wirklich wunderschön.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Danke für Nichts
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Gebt mir Raum für Tränen, für Lachen, für Schmerz.
Gebt mir Vertrauen und Hoffnung, und ein offenes Herz.
Kein Mitleid, keine Phrasen, kein verstohlener Blick.
Neuer Tag, neues Leben, das reicht mir zum Glück.
Will Verständnis und Liebe, was mich wärmt und hält.
Ich bin, wie ich bin, das ist alles, was zählt.
Bist du da, wenn ich’s brauche, hältst die Stille mit aus,
Willkommen im Leben ansonsten schmeiß ich euch raus."
"Du musst positiv bleiben!" oder "Alles passiert aus einem bestimmten Grund."
Welche Krebspatientin oder welcher Krebspatient hat solche oder ähnliche „hilfreiche“ Tipps nicht schon erhalten. Manche können ein Album damit füllen. Andere füllen einen Bingo-Zettel (Bulls*ht.-Bingo). Er listet dann die gängigen Klischees, Plattitüden und gut gemeinten, aber oft unsensiblen Kommentare auf, die Krebspatienten häufig hören. Diese Aussagen können für Betroffene sehr belastend sein. Sie können die Schwere der Krankheit herunterspielen, das emotionale Leid vernachlässigen, ignorieren die emotionalen Turbulenzen oder setzen Betroffene unter Druck, eine bestimmte Fassade aufrechtzuerhalten. Der ständige Aufruf zu positivem Denken kann dazu führen, dass sich Patienten schuldig fühlen, wenn sie negative Emotionen haben, da sie nicht "richtig" gegen die Krankheit kämpfen. Und wer nicht „richtig“ kämpft, hat - wenn er stirbt – dazu auch noch diesen Kampf verloren. Doch nicht die Patientin oder der Patient ist das Problem. Deshalb reicht es nicht, sich über die Kommentare still zu ärgern, zu leiden und zu hoffen es geht vorbei. Denn Zeit ist das einzige, was man nie genug hat. Seid wütend, lasst es raus, wehrt euch und handelt. Deshalb dieser Song.
Der Text zum Song "Danke für Nichts"
(Strophe 1)
Du sagst, "Das schaffst du!", doch kennst du den Schmerz?
"Positiv denken", das ist doch ein Scherz
als wär es ein Zauber, der alles verklärt.
"Ich kenn da ein Mittel, es hat sich bewährt."
"Bekämpf‘ nur den Feind", doch ist er ein Teil von mir
Auch wenn ich’s versuche, er bleibt immer hier.
(Strophe 2)
"Kennst du den Promi, der war auch mal krank?"
Jeder Kampf ist doch anders, trotzdem vielen Dank.
"Gott prüft dich", sagst du, was hab‘ ich ihm getan?
„Bist selbst dran schuld“ Bin ich im Fieberwahn?
Danke für nichts, weiß nicht warum du das sagst.
Ich brauch keinen Vorwurf, bevor du mich fragst.
(Refrain)
Eure Worte, ein Windhauch, sie verwehen hier im Nu.
Mal traurig, mal wütend doch ich geb‘ keine Ruh‘
Ich hör' nicht mehr hin, wenn ihr's nicht versteht.
Mein Leben geht weiter, auch wenn er’s mir verdreht.
Ich leb‘ einfach weiter und tanz' jeden Tanz,
stoppt dann die Musik, brauch ich auch keinen Kranz.
(Strophe 3)
"Ruh dich doch aus", „Mach langsam“ und "Bleib doch zu Haus".
Ich erstick‘ an der Enge, will einfach nur raus.
"Bald wär‘ es vorbei", doch mein Weg ist noch weit.
Sehe Licht hier im Tunnel, will mehr Lebenszeit.
„Du siehst doch gut aus", das hat Krebs gemacht
Will noch nicht gehen, bitte gebt auf mich acht.
(Refrain)
Eure Worte, ein Windhauch, sie verwehen hier im Nu.
Mal traurig, mal wütend doch ich geb‘ keine Ruh‘.
Ich hör' nicht mehr hin, wenn ihr's nicht versteht.
Mein Leben geht weiter, auch wenn er’s mir verdreht.
Ich leb‘ einfach weiter und tanz' jeden Tanz,
stoppt dann die Musik, brauch ich auch keinen Kranz.
(Strophe 4)
"Ich weiß, wie du fühlst", oh nein das glaub ich kaum
Manchmal fehlt mir der Atem, greift die Angst allen Raum
„Sei stark für die Kinder, sie sind noch so klein“
"Genieß doch dein Leben", mancher Tag ist nur Pein.
"Ich bete für dich", und sonst schaust du nur zu.
"Es gibt doch viel Schlimmeres", sag‘ hast du jetzt Ruh‘?
(Bridge)
„Kopf hoch, sei positiv, lächle du Held!“
Ich frage mich manchmal wisst ihr nicht was zählt?
Danke für nichts, es schmerzt fast wie ein Beil.
Eure Worte prall‘n ab, brauch' kein falsches Heil.
Gebt mir Raum für Tränen, für Lachen, für Schmerz
Gebt mir Vertrauen und Hoffnung, und ein offenes Herz
Kein Mitleid, keine Phrasen, kein verstohlener Blick
Neuer Tag, neues Leben, das reicht mir zum Glück
Will Verständnis und Liebe, was mich wärmt und hält.
Ich bin, wie ich bin, das ist alles, was zählt
Bist du da, wenn ich’s brauche, hältst die Stille mit aus,
Willkommen im Leben ansonsten schmeiß ich euch raus.
(Refrain)
Eure Worte, ein Windhauch, sie verwehen hier im Nu.
Mal traurig, mal wütend doch ich geb‘ keine Ruh‘
Ich hör' nicht mehr hin, wenn ihr's nicht versteht.
Mein Leben geht weiter, auch wenn er’s mir verdreht.
Ich leb‘ einfach weiter und tanz' jeden Tanz,
stoppt dann die Musik, brauch ich auch keinen Kranz.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Zerschlagene Spiegel
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Zerschlagene Spiegel, ein Scherbenhaufen liegt,
Der Krebs und dein Abschied, mein Leben verfliegt.
Doch ich werd‘ auferstehen, aus Asche und Staub,
Auch wenn mir das gerade keiner mehr glaubt."
Die Situation, dass eine Frau nach einer Brustkrebs-Diagnose von ihrem Partner verlassen wird, ist leider eine traurige Realität, die einige Frauen erleben müssen. Es wirft viele Fragen auf und berührt tiefgreifende Aspekte von Beziehungen, Liebe, Unterstützung und der menschlichen Natur. Ein Lied über die Stürme des Lebens. Es erzählt von einem Doppelschlag des Schicksals: dem Kampf gegen den Krebs und dem Schmerz eines gebrochenen Herzens, über Verlust und Verrat. Doch es ist auch ein Lied der Hoffnung, der Selbstfindung und der unbändigen Stärke einer Frau, die sich weigert, aufzugeben.
Der Text zum Song "Zerschlagene Spiegel"
(Strophe 1)
Im meinem Spiegel ist ein fremdes Gesicht,
Krankheit zeichnet Linien, Zeit heilt sie nicht.
Tief schneiden Worte, die du gar nicht sagst,
Lässt du mich jetzt fallen, weil du mich nicht mehr magst?
(Strophe 2)
In meinem Herzen klafft ‘ne tiefe Wunde,
Dein Schweigen schmerzt mehr als jede bittre Kunde.
Wie kannst du das tun in dieser schweren Zeit,
Oder hast du gewartet auf die Gelegenheit?
(Refrain)
Zerschlagene Spiegel, ein Scherbenhaufen liegt,
Der Krebs und dein Abschied, mein Leben verfliegt.
Doch ich werd‘ auferstehen, aus Asche und Staub,
Auch wenn mir das gerade keiner mehr glaubt.
Für mich selbst werd’ ich kämpfen, stark, stolz und frei.
Was die andern von halten ist mir einerlei.
(Strophe 3)
Schworst mir in guten wie in schlechten Tagen,
Ich hör’ dich das heute noch wie damals sagen.
Wann hab ich dich jemals mehr gebraucht?
Ich fühl’ mich vom Leben nur noch geschlaucht.
(Strophe 4)
Ein Teil von mir fehlt, getrennt vom Skalpell,
Fast schlimmer die Lücke, als du ranntest so schnell
Der Krebs nahm die Brust, du nahmst mir mein Herz,
Zwei Wunden, die bluten, unerträglicher Schmerz.
(Refrain)
Zerschlagene Spiegel, ein Scherbenhaufen liegt,
Der Krebs und dein Abschied, mein Leben verfliegt.
Doch ich werd‘ auferstehen, aus Asche und Staub,
Auch wenn mir das gerade keiner mehr glaubt.
Für mich selbst werd’ ich kämpfen, stark, stolz und frei.
Was die andern von halten ist mir einerlei.
(Bridge)
Ich werde nicht aufgeben, trotz gebrochenem Herz,
Werd auch nicht vergehen in meinem tiefen Schmerz,
Ich find meinen Weg, langsam Schritt für Schritt,
Nehme auf diesem Weg alle Erfahrungen mit.
Meine Narben bleiben, zeigen auch meinen Mut,
Werde aber in Zukunft bleiben auf der Hut.
(Strophe 5)
Doch nun blick’ ich nach vorn, in eine neue Zeit,
Angst weicht der Hoffnung, die nun in mir reift.
Ich werd’ weiter leben, wieder neu mich verlieben,
lachen, genießen, Wolken einfach wegschieben.
(Outro)
Kalte Wut brennt heiß, wie ein loderndes Feuer,
Doch meine Wut ist mir selbst nicht geheuer.
Ich sammle die Scherben, setz’ sie wieder zusammen,
Mein Leben nun neu, kann kaum mehr verlangen
Bin nicht definiert durch Krankheit oder Verrat,
Bin nur eine Frau, die aus dem Schatten trat.
Inmitten der Tränen find ich neue Kraft,
Ich werd‘s überleben, das wär doch gelacht.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Ein Funken Licht
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Am Tage warten, leben, hoffen und lieben.
Nachts liege ich wach, ich bange und bete.
Jeder Atemzug Kampf, damit ich Morgen erlebe.
Leg dich nicht mit mir an, weil ich mich nicht ergebe."
Es gibt Momente im Leben, die uns den Boden unter den Füßen wegziehen. Momente, in denen Angst und Ungewissheit uns zu überwältigen drohen. Dieser Song erzählt von einem solchen Moment, der Diagnose Krebs. Er erzählt aber auch von der Stärke, die in uns Menschen schlummert. "Ein Funken Licht" ist ein Song über den Lebenswillen, ein Song an den Mut, sich dem Dunkel entgegenzustellen und sich selbst niemals aufzugeben.
Der Text zum Song "Ein Funken Licht"
(Strophe 1)
Die Stille schreit, die Ungewissheit frisst,
ein kalter Schatten auf meiner Seele sitzt.
Diagnose - Krebs? Die Worte fallen schwer,
ein Sturm der Angst, mein Kopf ist so leer.
(Refrain)
Am Tage warten, leben, hoffen und lieben.
Nachts liege ich wach, ich bange und bete,
jeder Atemzug Kampf, damit ich Morgen erlebe,
Leg dich nicht mit mir an, weil ich mich nicht ergebe.
Wie schlimm? Wie weit? Fragen sind ohne Zahl,
ein Labyrinth der Zweifel, bleibt wirklich nur Qual?
Nein!
(Strophe 2)
Mein Körper zittert, Verstand dreht sich im Kreis,
die Zukunft verschwimmt, ein Bild, das zerreißt.
Was kommt als nächstes, Behandlung, Chemo, OP?
Bleibt noch etwas Zukunft, oder sag’ ich adé?
Ein dunkler Weg vorwärts, ob mein Mut dafür reicht?
Die Hoffnung wird schwach, mein Gesicht so bleich.
(Bridge)
Doch tief im Innern glimmt ein kleines Licht,
Nicht viel mehr als ein Funke, der die Nacht durchbricht.
Ein Funke Leben, der sich wehrt nun mit Macht.
Ist ein Anker im Strudel, der mich plötzlich erfasst.
Aus dem Funken wird Feuer, neuer Mut, neues Streben.
Du kriegst mich nicht klein, will doch einfach nur leben.
(Refrain)
Am Tage warten, leben, hoffen und lieben.
Nachts liege ich wach, ich bange und bete,
jeder Atemzug Kampf, damit ich Morgen erlebe,
Leg dich nicht mit mir an, weil ich mich nicht ergebe.
Wie schlimm? Wie weit? Fragen sind ohne Zahl,
ein Labyrinth der Zweifel, bleibt wirklich nur Qual?
Nein!
(Strophe 3)
Noch fließen die Tränen, meine Angst meldet sich laut,
doch aufgeben als Option, den Weg hab’ ich verbaut.
Mein Kampf beginnt jetzt, Reise ins Ungewisse,
jeder Schritt schon ein Sieg, wie ich mein Leben vermisse.
(Refrain)
Am Tage warten, leben, hoffen und lieben.
Nachts liege ich wach, ich bange und bete,
jeder Atemzug Kampf, damit ich Morgen erlebe,
Leg dich nicht mit mir an, weil ich mich nicht ergebe.
Wie schlimm? Wie weit? Fragen sind ohne Zahl,
ein Labyrinth der Zweifel, bleibt wirklich nur Qual?
Nein!
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Plötzlich
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Sitz im Bus wie betäubt, verpass sogar meinen Halt.
Erleb’ alles wie durch Nebel, Sicht nur noch ein Spalt.
Du lächelst, fragst wie`s war, was und wie soll ich‘s sagen?
Lächeln stirbt im Gesicht, kann deinen Blick kaum ertragen."
Schon oft sind wir der Aussage begegnet "Als gesunder Mensch betrat ich die Praxis und verließ sie wieder als Krebspatient". Sie drückt eine tiefgreifende Erfahrung aus, die viele Krebspatienten teilen und verdeutlicht den Schock und die Verzweiflung, die eine Krebsdiagnose auslösen kann. Innerhalb kürzester Zeit verändert sich das gesamte Leben. Die vermeintliche Gesundheit ist dahin, und die Zukunft erscheint ungewiss. Die Diagnose Krebs konfrontiert uns auch mit unserer eigenen Sterblichkeit und löst eine Vielzahl von Emotionen aus, wie zum Beispiel Angst, Wut, Trauer, Hilflosigkeit, aber auch Hoffnung. Die Aussage zeigt aber auch, wie plötzlich und unerwartet eine Krebsdiagnose das Leben verändern kann und verdeutlicht den Kontrast zwischen dem "gesunden" Leben vor der Diagnose und der neuen Realität als Krebspatient.
Der Text zum Song "Plötzlich"
(1. Strophe)
Gestern gesund, spielte mit Enkeln im Gras,
Lebte einen Traum bei dem ich Aufwachen vergas.
Heute schnell beim Arzt, Routine, muss halt sein,
Doch Worte wie Stahl, schnitten meine Seele ein.
(Refrain)
Plötzlich ist man dann krank,
Das alte Leben versank.
Neues ist noch nicht da,
Ob es überhaupt kommt?
(2. Strophe)
Sitz im Bus wie betäubt, verpass sogar meinen Halt.
Erleb’ alles wie durch Nebel, Sicht nur noch ein Spalt.
Du lächelst, fragst wie`s war, was und wie soll ich‘s sagen?
Lächeln stirbt im Gesicht, kann deinen Blick kaum ertragen.
(Refrain)
Plötzlich ist man dann krank,
Das alte Leben versank.
Neues ist noch nicht da,
Ob es überhaupt kommt?
(3. Strophe)
Nichts ist so wie gestern, hab‘ den Boden aufgeräumt.
War seit Jahren nicht mehr oben, es so lange versäumt.
Fand alte Fotos und Platten, Klamotten weit verstreut,
Fast verblasste Erinnerung, hab mich so dran gefreut.
(Refrain)
Plötzlich ist man dann krank,
Das alte Leben versank.
Neues ist noch nicht da,
Ob es überhaupt kommt?
(Bridge)
Ich weiss nicht wie es weitergeht, ob es denn überhaupt geht,
Ob sich mein Rad des Lebens noch viel länger weiterdreht.
Ich würd gern noch hier bleiben, bei euch Tag um Tag.
Möchte Erinnerung schaffen, ob in Mailand oder Prag.
Möchte die Hand von dir halten, tanzen in deinem Arm.
Habe Angst vor der Zukunft, vor Schmerzen und Harm.
Brauche Stärke und Liebe, wenn die Nacht endlos scheint,
Weiss wenn ich dich so sehe, dass sich Herz auf Schmerz reimt.
(Refrain)
Plötzlich ist man dann krank,
Das alte Leben versank.
Neues ist noch nicht da,
Ob es überhaupt kommt?
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
ScanX
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Der Tag rückt näher, das Datum im Blick,
Die Angst kriecht heran, lässt mich nicht im Stich.
Die Maschine im Saal wartet, kalt und still,
Gedanken rasen, mein Herzschlag schlägt schrill.
ScanX, du Last, die mich niederdrückt,
Ungewissheit, die mich fast zerpflückt.
Werd‘ ich je lernen mit dir umzugehen,
oder mein Leben mich um dich drehen?"
Scanxiety ist ein Begriff, der die Angst und Besorgnis beschreibt, die Menschen vor, während und nach medizinischen Bildgebungsverfahren wie CT-Scans, MRTs oder PET-Scans empfinden. Es ist ein Kofferwort aus "Scan" (Abtasten) und "Anxiety" (Angst). Sie tritt häufig bei Krebspatienten auf, da Scans zur Diagnose, Überwachung des Behandlungsfortschritts oder zur Feststellung eines Rückfalls eingesetzt werden. Die Angst vor schlechten Nachrichten oder einer Veränderung des Gesundheitszustands kann da sehr belastend sein. Uns ist dieser Begriff erst vor kurzem begegnet. Das Thema an sich war allerdings schon länger präsent. Grund genug, einen Song darüber zu machen. Ach ja, da Scanxiety schon ein etwas sperriger Begriff in einem Songtext ist, haben wir einfach ScanX daraus gemacht und schon hat es auch mit dem Text besser geklappt.
Der Text zum Song "ScanX"
(Strophe 1)
Der Tag rückt näher, das Datum im Blick,
Die Angst kriecht heran, lässt mich nicht im Stich.
Die Maschine im Saal wartet, kalt und still,
Gedanken rasen, mein Herzschlag schlägt schrill.
(Refrain)
ScanX, du Last, die mich niederdrückt,
Ungewissheit, die mich fast zerpflückt.
Werd‘ ich je lernen mit dir umzugehen,
oder mein Leben mich um dich drehen?
(Strophe 2)
Manchmal ergreift sie auch die Flucht,
kehrt dann zurück, mit neuer Wucht.
Schatten, der mich oft begleitet,
Wenn mich nachts der Zweifel reitet.
(Refrain)
ScanX, du Last, die mich niederdrückt,
Ungewissheit, die mich fast zerpflückt.
Werd‘ ich je lernen mit dir umzugehen,
oder mein Leben mich um dich drehen?
(Bridge)
Jeder geht seinen eigenen Weg.
Ewiger Zweifel den ich oft heg‘.
Such nach dem Sinn in dem ganzen Reigen,
einige kämpfen, andre schweigen.
Ich suche Halt, in mir und bei andern,
will nicht auf ewig ruhelos wandern
Bin nicht allein, hol mir Kraft, werd‘ es schrei‘n
Es gibt kein Richtig, kein Falsch, nur das Sein,
(Refrain)
ScanX, du Last, die mich niederdrückt,
Ungewissheit, die mich fast zerpflückt.
Werd‘ ich je lernen mit dir umzugehen,
oder mein Leben mich um dich drehen?
(Outro)
Ich geh meinen Weg, doch kämpf‘ nicht allein,
Ich finde Wege, um glücklich zu sein.
Das Leben geht weiter, mit Höhen und Tiefen,
Ich geh' meinen Weg, lass mich nicht verbiegen.
Die Angst bleibt vielleicht, doch ich wachse daran,
und finde den Halt, selbst im größten Wahn.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Mein Frisör heisst Krebs
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Mein Friseur heißt Krebs, doch ich trag' die Frisur mit Stolz.
Ja, ich hab' meine Kämpfe, schnitzten mich aus anderem Holz.
Krebs machte mich stark, aber nicht immer schön,
wer genau hinsieht, kann die Maske fallen seh'n."
Hast du dich schon mal gefragt, welche Geschichte hinter einem Haarschnitt stecken kann? Unser Song ist ein persönlicher Einblick in einen Kampf, den Überlebenswillen und die Kraft, die in uns steckt, selbst in den dunkelsten Stunden. Begleite uns auf dieser musikalischen Reise und erlebe, wie ein Mensch seine Diagnose in Stärke verwandelt. Ein kraftvoller Appell an die Hoffnung und die Stärke des menschlichen Geistes. Dieser Song zeigt auch, dass die Diagnose Krebs auch den Beginn einer neuen Reise sein kann.
Der Text zum Song "Mein Frisör heisst Krebs"
(Strophe 1)
Die Diagnose traf hart, ließ meine Welt zerbrechen, ein steiniger Weg voll Zweifel und Schrecken. Doch ich kämpfe weiter, gebe niemals auf, was andere sagen, da geb' ich nichts drauf. Familie, Freunde und auch Kollegen, versuchen zu helfen, ist häufig ein Segen. Und wenn's nicht gleich klappt, gebt bitte nicht auf, auch ich musste lernen, kam nicht gleich selbst drauf.
(Strophe 2)
Wiedersehen mit Freunden nach langer Zeit, bin reichlich nervös, versuch's mit Offenheit. Komme erstmal zu spät, siehst mich an mit der Frage, "Dein Haarschnitt ist der Knaller!" Weiß nicht, was ich sage. Ich bin überrascht, weiß plötzlich nicht wohin, dann lach' ich und es kommt mir direkt in den Sinn: "Mein Friseur heißt Krebs", er gab mir neuen Mut, auch wenn's nicht jeder versteht, weckt er, was in mir ruht.
(Refrain)
Mein Friseur heißt Krebs, doch ich trag' die Frisur mit Stolz. Ja, ich hab' meine Kämpfe, schnitzten mich aus anderem Holz. Krebs machte mich stark, aber nicht immer schön, wer genau hinsieht, kann die Maske fallen seh'n. Ich lebe mein Leben, koste es aus jeden Tag, auch wenn ich mich öfter nach der Zukunft frag'. Doch hilft es nicht viel, nach dem Ideal zu streben, es gibt hier und jetzt noch so viel zu erleben.
(Strophe 3)
Wieder zurück im Job, neue Kollegin im Team, mustert und scannt mich wie ein Laserbeam. "Du siehst ja gut aus", sagt sie fast wie zum Test, "Was will sie genau?" Das gibt mir fast den Rest. Ja, nee, schon klar, Krebs macht sicher schön, sie lächelt verlegen, es ist ihr unangenehm. Ich lächle zurück, Schwamm drüber, kein Problem, ich kann bei ihr die Steine richtig purzeln seh'n.
(Strophe 4)
Manche starren verstohlen, tuscheln nur leis', doch ich bleib' ganz cool hier um jeden Preis. "Wie kannst du so strahlen?" Fragen sie mich wohl, ist meine Art zu leben, ist mein "Old School". "Krebs formte diesen Körper, stark und voller Mut",zeige allen, was es heißt zu kämpfen, und mir gut tut. Ich lass' niemand und nichts meinen Optimismus dämpfen, lass' mich auch nicht zum Opfer stempeln.
(Refrain)
Mein Friseur heißt Krebs, doch ich trag' die Frisur mit Stolz. Ja, ich hab' meine Kämpfe, schnitzten mich aus anderem Holz. Krebs machte mich stark, aber nicht immer schön, wer genau hinsieht, kann die Maske fallen seh'n. Ich lebe mein Leben, koste es aus jeden Tag, auch wenn ich mich öfter nach der Zukunft frag'. Doch hilft es nicht viel, nach dem Ideal zu streben, es gibt hier und jetzt noch so viel zu erleben.
(Bridge)
Vielleicht kann's nicht jeder hier gleich verstehen, warum ich entschied, meinen Weg so zu gehen. "Tumor ist", sagte jemand, "wenn man trotzdem lacht", genau mein Credo, gebe so auf mich acht. Krebs macht nicht schön, aber er machte mich stark, erschüttert mich längst nicht mehr bis ins Mark. Jetzt leb' ich mein Leben, keine Zeit wird verschwendet, und singe mein Lied, trotzig und laut, bis es endet.
(Refrain)
Mein Friseur heißt Krebs, doch ich trag' die Frisur mit Stolz. Ja, ich hab' meine Kämpfe, schnitzten mich aus anderem Holz. Krebs machte mich stark, aber nicht immer schön, wer genau hinsieht, kann die Maske fallen seh'n. Ich lebe mein Leben, koste es aus jeden Tag, auch wenn ich mich öfter nach der Zukunft frag'. Doch hilft es nicht viel, nach dem Ideal zu streben, es gibt hier und jetzt noch so viel zu erleben.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Mom's worry
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Fear eats me up, but I want to be strong,
For you, my children, I'll sing a happy song.
Should I tell you the truth ,not lie to you,
Or hide the truth, keep hoping and swing you?"
Die Worte stocken im Hals, die Angst vor ihren Reaktionen lähmt. Wie erklärt man seinen Kindern, dass das Leben, wie sie es kennen, sich verändern wird? Die Unschuld ihrer Augen, die Unbeschwertheit ihrer Welt – all das steht im krassen Gegensatz zur kalten und grausamen Realität. Die Herausforderung besteht darin, die richtige Balance zu finden zwischen Ehrlichkeit und Schutz, zwischen Hoffnung und Realismus. Es ist ein Drahtseilakt, der das Herz zerreißen kann und die Seele belastet. So handelt der Song von der Zerrissenheit einer jungen Mutter.
Der Text zum Song "Mom's worry" (Englisch)
(Verse 1)
Two pairs of eyes, so clear and bright,
Look at me, questioning, full of light.
Their laughter rings, but my heart feels lead,
How do I tell them, that mom might be dead...?
(Chorus)
Fear eats me up, but I want to be strong,
For you, my children, I'll sing a happy song.
Should I tell you the truth, not lie to you,
Or hide the truth, keep hoping and swing you?
(Verse 2)
Cancer gnaws at me, day and night,
But in front of you, I hold the mask tight.
Laugh with you, play, as if all is well,
But inside it screams, how long can this spell?
(Chorus)
Fear eats me up, but I want to be strong,
For you, my children, I'll sing a happy song.
Should I tell you the truth,not lie to you,
Or hide the truth, keep hoping and swing you?
(Bridge)
Side effects mark my face,
Fatigue barely lets me keep pace.
How long can I hide this from you,
Before you realize, mom might not see you through...?
(Verse 3)
Questions torment me, day and night,
No easy answer, no way to take flight.
But one thing is certain,
I love you so, And I don't want to lie, that much I know.
(Chorus)
Fear eats me up, but I want to be strong,
For you, my children, I'll sing a happy song.
Should I tell you the truth,not lie to you,
Or hide the truth, keep hoping and swing you?
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Der Text zum Song "Mom's worry" (Deutsch)
Sinngemäße Übersetzung
(Strophe 1)
Zwei Paar Augen, so klar und hell,
Schauen mich fragend an, voller Leben.
Ihr Lachen klingt, doch mein Herz ist schwer,
Wie sag ich's euch, dass Mama vielleicht bald nicht mehr lebt...?
(Refrain)
Angst frisst mich auf, doch ich will stark sein,
Für euch, meine Kinder, sing‘ ich ein fröhliches Lied.
Soll ich euch die Wahrheit sagen, nicht lügen,
Oder die Wahrheit verbergen, weiter hoffen und euch beschützen?
(Strophe 2)
Der Krebs nagt an mir, Tag und Nacht,
Doch vor euch halte ich die Maske fest, mit aller Macht.
Lach mit euch, spiel’,als wäre alles in Ordnung,
Doch innerlich schreit es, wie lange hält dieser Betrug?
(Chorus)
Angst frisst mich auf, doch ich will stark sein,
Für euch, meine Kinder, sing‘ ich ein fröhliches Lied.
Soll ich euch die Wahrheit sagen, nicht lügen,
Oder die Wahrheit verbergen, weiter hoffen und euch beschützen?
(Bridge)
Nebenwirkungen zeichnen mein Gesicht,
Die Müdigkeit lässt mich kaum mithalten.
Wie lange kann ich das noch vor euch verbergen,
Bevor ihr erkennt, Mama wird euch vielleicht nicht mehr weiter begleiten...?
(Strophe 3)
Fragen quälen mich, Tag und Nacht,
Keine einfache Antwort, kein Weg zur Flucht.
Doch eins ist sicher, ich liebe euch so sehr,
Und ich will euch nicht anlügen, das weiß ich genau.
(Chorus)
Angst frisst mich auf, doch ich will stark sein,
Für euch, meine Kinder, sing‘ ich ein fröhliches Lied.
Soll ich euch die Wahrheit sagen, nicht lügen,
Oder die Wahrheit verbergen, weiter hoffen und euch beschützen?
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Page break
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Ten years in the white coat, a doc with skill,
Then the news, merciless, cold, and still.
From savior to patient, a foreign beat,
Thrown from the throne, a new race to meet."
Vom Arzt zum Patient: Wenn Ärzte selbst an Krebs erkranken, stehen auch sie vor einer tiefgreifenden Herausforderung. Die gewohnte Rolle der Helfer wird abrupt umgekehrt, und die eigene Verletzlichkeit wird unausweichlich spürbar. Auch Ärzte sind nicht immun gegen die Angst und Unsicherheit, die eine Krebsdiagnose auslöst. Ihr Wissen über die Krankheit und ihre möglichen Folgen kann diese Gefühle sogar noch verstärken. Der ungewohnte Kontrollverlust und die Abhängigkeit von anderen Ärzten sind eine ungewohnte Erfahrung. Der Wechsel von der Rolle des Experten zum Patienten kann den gewohnten professionellen Abstand erschweren und das Vertrauen in die eigene Behandlung herausfordern. Darüber hinaus ist die konkrete Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit eine tiefgreifende existenzielle Erfahrung. Sie zwingt den Arzt dazu, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, die er sonst nur bei seinen Patienten begleitet. Die neue Erfahrung, selbst Krebspatient zu sein, ist zweifellos - wie für alle Betroffenen - auch für Ärzte eine enorme Herausforderung.
Der Text zum Song "Page break" (Englisch)
(Verse 1)
Ten years in the white coat, a doc with skill,
Then the news, merciless, cold, and still.
From savior to patient, a foreign beat,
Thrown from the throne, a new race to meet.
(Verse 2)
Old pressure fades, uncertainty takes hold,
IV instead of scalpel, the bitter truth unfolds.
But in weakness, new strength is found,
A change in perspective, light has abound.
(Chorus)
White coat reflects, a stranger's gaze,
The world upside down, a deep, dark haze.
Instead of former dreams, survival's the plea,
Naked despair, struggling to be free.
(Verse 3)
In the mirror, a stranger where I once stood,
IV instead of scalpel, now in my hood.
Colleagues are the healers, whether I like it or not,
Hope, fear, and tears, with each new knot.
(Verse 4)
The path of my patients, now before me laid,
Ice-cold fear, it unfolds, of what may invade.
Am I strong enough, to face the end's call?
Is my spirit ready, to give it its all?
(Chorus)
White coat reflects, a stranger's gaze,
The world upside down, a deep, dark haze.
Instead of former dreams, survival's the plea,
Naked despair, struggling to be free.
(Verse 5)
The sterile room, a cold, lonely space,
Where echoes of laughter have lost their trace.
Each beep and alarm, a chilling sound,
As life's hourglass slowly turns around.
(Verse 6)
But in the darkness, a flicker remains,
A spark of hope, defying the chains.
For even in the face of death's embrace,
The human spirit finds its saving grace.
(Bridge)
Healing is so much more than medicine,
Why haven't I seen this before, within?
Doctor and patient, in fate entwined,
Even though our worlds seem so unkind.
In shared suffering, we both seek bliss,
Sometimes only a candle remains, I confess.
An open heart, a compassionate deed,
Diagnosis, therapy, that's how we proceed.
Now I heed every careless word each day,
Glimmers of hope, reborn and then blurred.
(Chorus)
White coat reflects, a stranger's gaze,
The world upside down, a deep, dark haze.
No former dreams left, just survival's the plea,
Naked despair, struggling to be free.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Der Text zum Song "Page break" (Deutsch)
Sinngemäße Übersetzung
(Strophe 1)
Zehn Jahre im weißen Kittel, ein Arzt mit Können,
Dann die Nachricht, erbarmungslos, kalt und still.
Vom Retter zum Patienten, ein fremder Schlag,
Vom Thron gestoßen, ein neues Rennen das vor mir liegt.
(Strophe 2)
Alter Druck schwindet, Unsicherheit hält Einzug,
Infusion statt Skalpell, die bittere Wahrheit, ein Fluch.
Doch in der Schwäche, neue Stärke erwacht,
Ein Perspektivenwechsel, Licht, das mich bewacht.
(Refrain)
Weißer Kittel spiegelt, ein fremder Blick,
Die Welt steht Kopf, ein tiefer, dunkler Schlick.
Statt früherer Träume, nur Überlebensdrang,
Nackte Verzweiflung, die sich an Hoffnung krallt.
(Strophe 3)
Im Spiegel ein Fremder, wo ich einst stand,
Infusion statt Skalpell, jetzt in meiner Hand.
Kollegen sind die Heiler, ob ich will oder nicht,
Hoffnung, Furcht und Tränen, mit jedem Stich.
(Strophe 4)
Der Weg meiner Patienten, nun vor mir ausgebreitet,
Eiskalte Angst, sie entfaltet sich, vor dem, was mich erwartet.
Bin ich stark genug, dem Ruf des Endes zu trotzen?
Ist mein Geist bereit, alles zu geben, zu opfern?
(Refrain)
Weißer Kittel spiegelt, ein fremder Blick,
Die Welt steht Kopf, ein tiefer, dunkler Schlick.
Statt früherer Träume, nur Überlebensdrang,
Nackte Verzweiflung, die sich an Hoffnung krallt.
(Strophe 5)
Der sterile Raum, ein kalter, einsamer Ort,
Wo Echos des Lachens verstummt sind, fort.
Jeder Piepton, jeder Alarm, ein eisiger Klang,
Während die Lebensuhr langsam verrinnt, ihr Sang.
(Strophe 6)
Doch in der Dunkelheit, ein Flackern bleibt bestehen,
Ein Funke der Hoffnung, der sich den Ketten widersetzt.
Denn selbst im Angesicht des Todes, in seiner Umarmung,
Findet der menschliche Geist seine rettende Gnade, seine Verwandlung.
(Bridge)
Heilung ist so viel mehr als Medizin,
Warum habe ich das nie zuvor gesehen, tief in mir drin?
Arzt und Patient, im Schicksal vereint,
Obwohl unsere Welten so unfreundlich scheinen, entzweit.
In gemeinsamem Leid suchen wir beide das Glück,
Manchmal bleibt nur eine Kerze zurück, ein kleiner Ruck.
Ein offenes Herz, eine mitfühlende Tat,
Diagnose, Therapie, so geht der Takt.
Nun achte ich jeden Tag auf jedes unbedachte Wort,
Schimmer der Hoffnung, neu geboren, dann wieder fort.
(Refrain)
Weißer Kittel spiegelt, ein fremder Blick,
Die Welt steht Kopf, ein tiefer, dunkler Schlick.
Keine früheren Träume mehr, nur Überlebensdrang,
Nackte Verzweiflung, die sich an Hoffnung krallt.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Warrior Heart
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"Fear constricts my heart, a relentless blight,
a shadow haunting, day and through the night.
Yet I fight on, for love, for those I hold dear,
I will not surrender, while breath is still here."
Das Leben mit Krebs hält für Betroffene und ihre Angehörigen auch nach der Primärtherapie viele Herausforderungen bereit. Dieses Lied erzählt die Geschichte eines Menschen, der von vergangenen Traumata gezeichnet ist und sich der ständigen Angst vor einer Rückkehr des "Biestes" stellen muss. Doch inmitten dieser vermeintlich alles verschlingenden Dunkelheit findet der Protagonist Stärke in der Liebe zu seinen Kindern und seiner Partnerin. Trotz der nagenden Furcht weigert er sich aufzugeben und schwört, für seine Lieben zu kämpfen.
Der Text zum Song "Warrior heart" (Englisch)
(Verse 1)
Scars may fade, yet fear lingers deep,
Two tiny hands hold me, comfort I keep.
A glimpse of the future, uncertain and stark,
Will the beast return, leave my world dark?
(Verse 2)
Nights stretch long, worry and pain reside,
My children need me, by their side I abide.
So much to experience, memories to weave,
But fear gnaws my soul, respite I grieve.
(Chorus)
Fear constricts my heart, a relentless blight,
A shadow haunting, day and through the night.
Yet I fight on, for love, for those I hold dear,
I will not surrender, while breath is still here.
(Verse 3)
My love, my anchor, my solace and light,
What would I be without you, in this endless night?
Together we've battled, strength we have found,
But fear of the unknown, forever around.
(Verse 4)
So much to embrace, to give and to feel,
To watch my children grow, their joy reveal.
But the beast lurks, in shadows it hides,
I pray for mercy, as time swiftly glides.
(Chorus)
Fear constricts my heart, a relentless blight,
A shadow haunting, day and through the night.
Yet I fight on, for love, for those I hold dear,
I will not surrender, while breath is still here.
(Verse 5)
Should it return, it will find me prepared,
A warrior risen, no longer scared.
It may have chosen me, but it chose in vain,
I'll fight with a fury, a battle to gain.
(Chorus)
Fear constricts my heart, a relentless blight,
A shadow haunting, day and through the night.
Yet I fight on, for love, for those I hold dear,
I will not surrender, while breath is still here.
I will not surrender, while breath is still here.
I will not surrender, while breath is still here.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Der Text zum Song "Warrior heart" (Deutsch)
Sinngemäße Übersetzung
(Strophe 1)
Narben mögen verblassen, doch die Angst bleibt tief,
Zwei kleine Hände halten mich, Trost bewahre ich.
Ein Blick in die Zukunft, ungewiss und hart,
Wird die Bestie zurückkehren, meine Welt verdunkeln?
(Strophe 2)
Nächte ziehen sich lang, Sorge und Schmerz bleiben,
Meine Kinder brauchen mich, an ihrer Seite bleibe ich.
Noch so viel zu erleben, Erinnerungen zu weben,
Doch die Angst nagt an meiner Seele, Ruhe vermisse ich.
(Refrain)
Angst schnürt mein Herz ein, eine unerbittliche Plage,
Ein Schatten, der mich verfolgt, Tag und Nacht.
Doch ich kämpfe weiter, für die Liebe, für die, die mir lieb sind,
Ich werde nicht aufgeben, solange ich noch atme.
(Strophe 3)
Meine Liebe, mein Anker, mein Trost und Licht,
Was wäre ich ohne dich, in dieser endlosen Nacht?
Zusammen haben wir gekämpft, Stärke haben wir gefunden,
Doch die Angst vor dem Unbekannten bleibt immer da.
(Strophe 4)
So viel zu umarmen, zu geben und zu fühlen,
Meine Kinder wachsen zu sehen, ihre Freude zu entdecken.
Doch die Bestie lauert, in Schatten versteckt sie sich,
Ich bete um Gnade, während die Zeit schnell vergeht.
(Refrain)
Angst schnürt mein Herz ein, eine unerbittliche Plage,
Ein Schatten, der mich verfolgt, Tag und Nacht.
Doch ich kämpfe weiter, für die Liebe, für die, die mir lieb sind,
Ich werde nicht aufgeben, solange ich noch atme.
(Strophe 5)
Sollte es zurückkehren, wird es mich bereit finden,
Ein Krieger ist auferstanden, nicht länger verängstigt.
Es mag mich gewählt haben, aber es hat sich getäuscht,
Ich werde mit Wut kämpfen, meine Schlacht gewinnen.
(Refrain)
Angst schnürt mein Herz ein, eine unerbittliche Plage,
Ein Schatten, der mich verfolgt, Tag und Nacht.
Doch ich kämpfe weiter, für die Liebe, für die, die mir lieb sind,
Ich werde nicht aufgeben, solange ich noch atme.
Ich werde nicht aufgeben, solange ich noch atme.
Ich werde nicht aufgeben, solange ich noch atme.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
F*ck C*nc*er
Inhalte von Youtube werden aufgrund deiner aktuellen Cookie-Einstellungen nicht angezeigt. Klicke auf “Zustimmen & anzeigen”, um zuzustimmen, dass die erforderlichen Daten an Youtube weitergeleitet werden, und den Inhalt anzusehen. Mehr dazu erfährst du in unserer Datenschutz. Du kannst deine Zustimmung jederzeit widerrufen. Gehe dazu einfach in deine eigenen Cookie-Einstellungen.
"In the darkness, a cold breath,
Cancer creeps, a silent death.
But we rise up, with heart and hand,
Together strong, across the land."
Unsere erster MutPro-Song. Eine kraftvolle und rockige Hymne, ein Schlachtruf, ein Zeichen der Solidarität und ein musikalischer Ausdruck der Hoffnung für all jene, die von Krebs betroffen sind., sowie ihre angehörigen und Zugehörigen. Wir lassen uns nicht unterkriegen!
Der Text zum Song "F*ck C*nc*r" (Englisch)
(Verse 1)
In the darkness, a cold breath,
Cancer creeps, a silent death.
But we rise up, with heart and hand,
Together strong, across the land.
(Chorus)
Fuck Cancer, we scream out loud,
We fight together, full of pride.
With love and hope, every stride,
Together we conquer, side by side.
(Verse 2)
Fear gnaws, a shadow deep,
But we won't give up, our vows we keep.
We stand together, hand in hand,
For every fighter across the land.
(Chorus)
Fuck Cancer, we scream out loud,
We fight together, full of pride.
With love and hope, every stride,
Together we conquer, side by side.
(Verse 3)
A new day, a ray of sun,
Hope grows stronger, with each one.
We celebrate life, every day,
Together strong, come what may.
(Chorus)
Fuck Cancer, we scream out loud,
We fight together, full of pride.
With love and hope, every stride,
Together we conquer, side by side.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Der Text zum Song "F*ck C*nc*r" (Deutsch)
Sinngemäße Übersetzung
(Strophe 1)
In der Dunkelheit, ein kalter Hauch,
Krebs schleicht sich an, ein stiller Tod.
Doch wir erheben uns, mit Herz und Hand,
Gemeinsam stark, im ganzen Land.
(Refrain)
Fuck Cancer, schreien wir laut,
Wir kämpfen zusammen, voller Stolz.
Mit Liebe und Hoffnung, jeder Schritt,
Gemeinsam besiegen wir es, Seite an Seite.
(Strophe 2)
Angst nagt, ein tiefer Schatten,
Doch wir geben nicht auf, unsere Schwüre halten wir.
Wir stehen zusammen, Hand in Hand,
Für jeden Kämpfer im ganzen Land.
(Refrain)
Fuck Cancer, schreien wir laut,
Wir kämpfen zusammen, voller Stolz.
Mit Liebe und Hoffnung, jeder Schritt,
Gemeinsam besiegen wir es, Seite an Seite.
(Strophe 3)
Ein neuer Tag, ein Sonnenstrahl,
Die Hoffnung wächst mit jedem Mal.
Wir feiern das Leben, jeden Tag,
Gemeinsam stark, komme, was wolle.
(Refrain)
Fuck Cancer, schreien wir laut,
Wir kämpfen zusammen, voller Stolz.
Mit Liebe und Hoffnung, jeder Schritt,
Gemeinsam besiegen wir es, Seite an Seite.
© MutPro / Krebs-Nachrichten 2024
Eure Rückmeldungen
Was haltet Ihr von unseren MutPro-Songs? Habt Ihr Anregungen oder Ideen für weitere Songs für uns oder fällt Euch zu dem einen oder Song eine eigene Geschichte ein? Lasst es uns wissen. Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen!
Redaktioneller Hinweis
Für die musikalische Umsetzung unserer Song-Ideen nutzen wir aktuell noch Künstliche Intelligenz, z.B. die Services der App Sona AI.
Letzte Aktualisierung
Die letzte Aktualisierung der Inhalte dieser Seite erfolgte am 20. August 2024.